2020 – Paunsdorf

Tanz als Werkzeug der nonverbalen Kommunikation

Projektbeschreibung

Die Vielfältigkeit der Menschen in Leipzig führt zu einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Sprachen, Auffassungen, Lebens- und Ausdrucksweisen etc. Diese Auseinandersetzung kann im täglichen Miteinander stattfinden, indem wir uns begegnen, miteinander arbeiten, lernen und spielen. Im Zentrum steht dabei die Kommunikation. Egal auf welche Art und Weise – sei es bewusst oder unbewusst – sobald wir Menschen in Kontakt mit unserer Umgebung treten, kommunizieren wir permanent. Und das nicht nur durch die Verständigung mit Hilfe von Wörtern, sondern ebenso durch unsere Haltungen, Mimiken, Gestiken und bestimmte Bewegungsabläufe drücken wir fast ununterbrochen unsere Emotionen und Gedanken aus. Wir möchten mit dem Tanzprojekt den Fokus auf die Sprache, als das Werkzeug, welches uns ermöglicht miteinandern in einen Austausch zu treten, legen. 

 

Spezifische Ziele: 

• Die Teilnehmer*innen entwickeln ihre eigenen Kreativität weiter. 

• Die Teilnehmer*innen erleben ihre eigene Lernfähigkeit. 

• Förderung der Wahrnehmung für Raum und Zeit. 

• Mittels choreographischer Einheiten wird das Gedächtnis trainiert. 

• Die Teilnehmer*innen erfahren Selbstwirksamkeit durch die offenen Gestaltungsmöglichkeiten. 

 
Tanzdozentin: Claudia Castañeda, Sozialpädagogin und Musiktherapeutin: Christina Matern.
In Kooperation mit: OFT „Crazy“ Leipzig-Paunsdorf
Tanzkreation
Choreografie lernen
Generalprobe und Abschlusspräsentation
Ein Projekt des Deutsch-Spanische Freundschaft e.V. in Leipzig.
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